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Smilla

Smilla durfte am 21.11 in ihr neues Zuhause ziehen. 

 

Geschichte:

Smilla wurde bereits vor einigen Jahren von uns vermittelt. Sie kam damals als Notfall aus Deutschland zu uns, da der Besitzer sie unüberlegt angeschafft hatte und dann mit ihr überfordert war.
Leider ist ihr jetziges Frauchen schwer erkrankt und kann sich nun nicht mehr ausreichend um sie kümmern, daher ist sie wieder auf der Suche, nach einem neuen, entgültigen Zuhause. Smilla lebt mit ihrem Frauchen in der Nähe von Nürnberg und kann dort gerne besucht und kennengelernt werden. 

Verhalten:

Smilla ist 7 Jahre alt, aber gehört noch lange nicht zum „alten Eisen“. Sie ist ein fröhlicher, freundlicher und sehr verspielter Hund, der mutig und neugierig durch die Welt geht und dabei unglaublich verschmust ist. Sie geht gerne und ausgiebig spazieren und macht auch problemlos noch kleinere Wanderungen mit. Joggen oder Rad fahren sind dagegen nicht so nach ihrem Geschmack. Nach getaner Arbeit bevorzugt sie einen bequemen Couchplatz und eine Hand, die sie krault. Ihr größtes Glück ist es, sich zu ihren Menschen ins Bett zu kuscheln und dort zu schlafen.
Smilla ist gut erzogen und fährt auch gut mit im Auto. Wenn es nötig ist, hütet sie auch mal ein paar Stunden alleine das Haus, aber am liebsten ist sie natürlich dabei. Im Haus ist sie sehr wachsam und bellt auch schon mal, wenn es an der Tür klingelt oder sich etwas tut.
Da sie sich sehr an ihre Bezugsperson bindet, kann sie nach Eingewöhnungszeit auch problemlos ohne Leine laufen und kommt zuverlässig zurück. Andere Hunde braucht sie nicht unbedingt zu ihrem Glück, sie spielt lieber mit ihren Menschen. 

Bedürfnisse:

Für Smilla wünschen wir uns einen Platz bei aktiven Menschen, die gerne unterwegs sind und Spaß daran haben, sie körperlich und vor allem auch geistig auszulasten. Nasen- und Denkspiele, Tricks lernen oder einfach mal Blödsinn machen – das liebt sie sehr. Sie benötigt eine souveräne, liebevolle Führung, da sie sonst selbst entscheidet, was in der jeweiligen Situation richtig ist. Kinder in der Familie sollten schon älter sein und respektieren, dass sie nicht ständig angefasst werden möchte, sondern auch gerne mal ihre Ruhe hat und schläft.