Rosita wurde auf der Straße ausgesetzt, nachdem ihr Besitzer verstorben ist. So kam sie zu einer engagierten Tierschützerin, bei der sie 2 Jahren mit im Haus wohnte, nun  aber in ihr privates Tierheim umziehen musste.

Anfänglich fuhr sie viel im Auto mit, doch dabei hat ein anderer mitfahrender Hund sie beim Toben im Auto, wegen eines anderen Hundes, der außen lief, so verletzt, dass man ihr das Auge entfernen musste.

 

Rosita war anfänglich schüchtern und wusste nicht so recht, was sie mit sich und uns anfangen sollte. Fand das Spiel mit den Leckerchen aber so anregend und toll, dass sie immer eifriger und fröhlicher dabei wurde und zum Schluss an unserer Hose hoch klettern wollte, um auf unserem Schoß zu sitzen. Ich denke, Kopfarbeit wäre für sie sicherlich wichtig und würde ihr gut gefallen. Interessant dabei war, dass sie uns trotz den guten Leckerchen selten aus den Augen ließ und es ihr wichtig war, Augenkontakt zu halten.

Mit anderen Hunden kommt sie gut klar. Vor der Katze ist sie erschrocken und wollte ihr kurz hinterher, beim zweiten Mal war es ihr bereits egal.

Autofahren ist kein Problem für sie.

 

Für Rosita wünschen wir uns eine liebevolle Familie, die achtsam mit ihr und ihren Bedürfnissen umgeht und ihr helfen möchte, die aufkeimende Fröhlichkeit in ihr wieder zum Blühen zu bringen.

Um dann gemeinsam noch ein paar schöne Jahre mit dieser kleinen und mit Sicherheit sehr loyalen Persönlichkeit zu verbringen. Gerne auch mit größeren Kindern. Ein Ersthund wäre kein Problem für sie, aber sie kann sicherlich auch gut Einzelprinzessin sein.