Gegensätze

Im Vergleich zum letzten Jahr finde ich dieses Jahr wirklich extrem. Vermutlich hatte ich letztes Jahr noch Gnadenfrist, weil "Neuling" mit Verein. Dieses Jahr ist dann wirklich richtig was geboten. Es ist immer wieder erstaunlich, was einem für Menschen begegnen und wie die einen belügen und betrügen können, ohne auch nur mit einer Wimper dabei zu zucken oder einfach eine Meinung haben, die so fernab meiner eigenen ist, dass ich es gar nicht fassen kann, wie man überhaupt so denken kann. Da ich ja schon durch meinen Beruf als Krankenschwester viele Facetten des "Menschseins" kennengelernt habe, und mir schon einbilde, eine gewisse Professionalität entwickelt zu haben, ist es dennoch so, dass mich einige Verhaltensweisen bei meinen Mitmenschen sehr negativ berühren. Wichtig ist, denke ich, sich von solchen Dingen nicht runterziehen zu lassen und sich nicht auf menschliche Kleinkriege einzulassen, sondern weiter an der Sache für die Sache zu arbeiten und sich auch nicht ablenken zu lassen. Manche Dinge erledigen sich dadurch ganz von alleine und zu wieder anderen bekommt man einfach nur emotionalen Abstand, um wieder gelassen an die Sache ran zu gehen und zu tun, was man tun muss, ohne dass es einen energetisch oder emotional lahm legt.

Aber insgesamt treffe ich ganz viele tolle Menschen, die unseren Tieren ein wundervolles Zuhause geben mit ganz viel Liebe und Fürsorge und auch unsere Pflegestellen werden immer mehr und es tut mir sooo gut, Verantwortung teilen zu können und unsere Hunde in guten und liebevollen Händen zu wissen. Vielen Dank auch mal an dieser Stelle allen meinen Pflegestellen, die dieses Jahr so selbstverständlich parat stehen und mir schon oft aus der Patsche geholfen haben. Erschwerend kommen dann immer noch die "Störungen" des Alltags dazu -hier Kündigungen und neue Mitarbeiter suchen zu müssen, urlaubsbedingte Mehrarbeit, oder einfach nur technische Ausfälle. Besonders ärgerlich, dass meine soooo sichere Terastation nun gleich mit zwei Festplatten in die Knie gegangen ist und eine Spezialfirma nun dran ist, mir hoffentlich meine Fotoarbeiten der letzten 10 Jahre wieder retten zu können. Nein, ich will nicht dran denken was ist, wenn das nicht möglich ist. Oder so ganz banale Sachen wie der Beginn der Wechseljahre- sowas ätzendes und lästiges..... Da haste von jetzt auf gleich Schwindelattacken, kriegst ne knallrote Birne von quasi nichts oder bekommst urplötzlich und nicht planbar Deine Tage oder irgendwelche emotionalen Ausbrüche .....

Nun ja, ich habe mich und andere gerne kalkulierbar und planbar und natürlich zeigt mir das Leben nun auf allen Ebenen, wie wenig wirklich planbar es ist. :-) Und ja, wo Menschen miteinander arbeiten , entstehen früher oder später zwangsläufig Probleme, wenn dann noch Tiere dazu kommen, geht es zeitweise richtig hoch her und man muss sich urplötzlich mit Themen auseinandersetzen, mit denen man noch nie vorher was zu tun hatte.

So habe ich gelernt, es sportlich zu sehen und mir bewusst zu machen, dass ich ja für´s Leben lerne und es sinnvoller ist, mit dem Leben im Fluß zu sein und sich nicht dagegen aufzulehnen und so geht es alles in allem doch ganz ordentlich, wenn auch so etwas wie Freizeit derzeit absoluter Luxus ist. Aber wenn man auf seinem Weg ist, macht ja das meiste auch Freude und man empfindet es auch nicht wirklich so als Arbeit oder Last. Von daher habe ich auch nicht wirklich das Gefühl, erschöpft zu sein. Hätte aber schon gerne mal ein paar ruhigere Momente zum Durchatmen und Dinge durchdenken oder einfach nur mal, um die Dinge zu tun, die sonst liegenbleiben müssen. Aber vielleicht geht es auch nur darum, nicht für jedes und alles die Verantwortung zu übernehmen und auch hier zu lernen, dass ich nicht zuständig bin, die Welt zu retten oder sofort zu springen, sowie auch nur irgendeiner schreit. Im Vergleich zum letzten Jahr finde ich dieses Jahr wirklich extrem. Vermutlich hatte ich letztes Jahr noch Gnadenfrist weil "Neuling" mit Verein,dieses Jahr ist dann wirklich richtig was geboten. Es ist immer wieder erstaunlich, was einem für Menschen begegnen und wie die einen belügen und betrügen können ,ohne auch nur mit einer Wimper dabei zu zucken oder einfach eine Meinung haben die so fernab meiner eigenen ist ,das ich es gar nicht fassen kann, wie man überhaupt so denken kann.  Da ich ja schon durch meinen Beruf als Krankenschwester viele Facetten des "Menschseins" kennengelernt habe, und mir schon einbilde eine gewisse Professionalität entwickelt zu haben,ist es dennoch so ,das mich einige Verhaltensweisen bei meinen Mitmenschen sehr negativ berühren. Wichtig ist denke ich ,sich von solchen Dingen nicht runterziehen zu lassen und sich nicht auf menschliche Kleinkriege einzulassen ,sondern weiter an der Sache für die Sache zu arbeiten und sich auch nicht ablenken zu lassen.  Manche Dinge erledigen sich dadurch ganz von alleine und zu wieder anderen bekommt man einfach nur emotionalen Abstand um wieder gelassen an die Sache ran zu gehen und zu tun, was man tun muss, ohne das es einen energetisch oder emotional lahm legt.

 Aber insgesamt treffe ich ganz viele tolle Menschen die unseren Tieren ein wundervolles zuhause geben mit ganz viel Liebe und Fürsorge und auch unsere Pflegestellen werden immer mehr und es tut mir sooo gut ,Verantwortung teilen zu können ,und unsere Hunde in guten und liebevollen Händen zu wissen. Vielen Dank auch mal an dieser Stelle allen meinen Pflegestellen ,die dieses Jahr  so selbstverständlich parat stehen und mir schon oft aus der Patsche geholfen haben.
 Erschwerend kommen dann immer noch die "Störungen" des Alltags dazu -hier Kündigungen und neue Mitarbeiter suchen zu müssen, urlaubsbedingte Mehrarbeit, oder einfach nur technische Ausfälle. Besonders ärgerlich das meine soooo sichere Terastation nun gleich mit zwei Festplatten in die Knie gegangen ist und eine Spezialfirma nun dran ist ,mir hoffentlich meine Fotoarbeiten der letzten 10 Jahre wieder retten zu können.
 
Nein, ich will nicht daran denken, was ist, wenn das nicht möglich ist. 
Oder so ganz banale Sachen wie der Beginn der Wechseljahre- sowas ätzendes und lästiges..... Da haste von jetzt auf gleich Schwindelattacken, kriegst ne kanllrote Birne von quasi nichts oder bekommst urplötzlich und nicht planbar Deine Tage oder irgendwelche emotionale Ausbrüche .....
Nun ja, ich habe mich und andere gerne kalkulierbar und planbar und natürlich zeigt mir das Leben nun auf allen Ebenen wie wenig wirklich planbar es ist. :-) 
Und ja ,wo Menschen miteinander arbeiten ,entstehen früher oder später zwangsläufig Probleme, wenn dann noch Tiere dazu kommen ,geht es zeitweise richtig hoch her und man muss sich urplötzlich mit Themen auseinandersetzen, mit denen man noch nie wvorher was zu tun hatte.
 
So habe ich gelernt, es sportlich zu sehen und mir bewusst zu machen, dass ich ja für´s Leben lerne und es sinnvoller ist, mit dem Leben im Fluß zu sein und sich nicht dagegen aufzulehnen und so geht es alles in allem doch ganz ordentlich, wenn auch so etwas wie Freizeit derzeit absoluter Luxus ist. Aber wenn man auf seinem Weg ist, macht ja das meiste auch Freude und man empfindet es auch nicht wirklich so als Arbeit oder Last. Von daher habe ich auch nicht wirklich das Gefühl, erschöpft zu sein. Hätte aber schon gerne mal ein paar ruhigere Momente zum Durchatmen und Dinge durchdenken oder einfach nur mal, um die Dinge zu tun, die sonst liegenbleiben müssen.
Aber vielleicht geht es auch nur darum, nicht für jedes und alles die Verantwortung zu übernehmen und auch hier zu lernen, dass ich nicht zuständig bin, die Welt zu retten oder sofort zu springen sowie auch nur irgendeiner schreit.  

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