Pippo wurde in Portugal vermittelt, wir wünschen ihm alles Gute. 

Geschichte:

Pippo wurde bereits im Dezember 23 zusammen mit seinem Bruder Pocas, in einem Dorf nicht weit vom Tierheim, gefunden. Die beiden Welpen waren extrem scheu und mit Pocas wird noch immer daran gearbeitet, ihn zu sozialisieren.

Verhalten:  

Pippo brauchte eine Weile, aber er ließ irgendwann bei seinen Bezugspersonen  Berührungen zu und springt einen jetzt sogar an, um Streicheleinheiten und Zuwendung zu bekommen. Pippo ist ein noch immer recht schüchterner Hund, der aber neugierig genug ist, um seine Umwelt nun interessiert wahrzunehmen. Er braucht Menschen, die ihn nicht bedrängen und ihm die Zeit und Ruhe geben, von selbst zu kommen. Mit aufmerksamer Führung und menschlicher Unterstützung wird er sicherlich auch schnell vollends im Alltag ankommen. Sehr hilfreich wäre für ihn ein souveräner Ersthund, der ihn noch zusätzlich unterstützen kann. Aktuell lebt er mit Carlotta (auch in der Vermittlung) in einer Box und zeigt sich grundsätzlich offen und sehr sozial gegenüber anderen Hunden. Kinder im Haushalt sollten bereits älter und ruhiger sein. Hundeerfahrene Katzen würden vermutlich auch kein Problem sein. Dies kann bei Bedarf aber auch getestet werden. An das stundenweise alleine bleiben mit anderen Hunden ist er bereits gewöhnt, ebenso an das Spazierengehen rund um das Tierheim herum. Diese Gassigänge liebt er inzwischen sehr und zeigt sich hier fröhlich und interessiert.

Bedürfnisse:

Für Pippo wünschen wir uns eine empathische und aufmerksame Familie, die Spaß daran hat, ihn vollends im Alltag zu integrieren. Ihm zeigen möchten wie schön und spannend das Leben sein kann und ihm auch gerne den nötigen Komfort bietet, den er sich ebenfalls sehr wünscht. Wir sehen ihn eher ländlich und mit einem weiteren Hund und über einen eigenen ausbruchsicheren Garten würde er sich bestimmt auch sehr freuen.